Das PBZ fördert seit vielen Jahren das Lernen in der praktischen Pflegeausbildung durch moderne Strukturen:
- berufspädagogisch qualifizierte PraxisanleiterInnen an allen Lernorten, freigestellte PraxisanleiterInnen in allen Abteilungen in der Filderklinik
- Zwei PraxisanleiterInnen im PBZ unterstützen durch Anleitungen während der externen Praxiseinsätze. Diese übernehmen zusätzlich übergeordnete Strukturierungs- und Koordinationsaufgaben im Zusammenhang mit der praktischen Ausbildung an der Filderklinik und bei den Kooperationspartnern.
- EinsatzbegleiterInnen sorgen während des gesamten Einsatzes für Kontinuität im Ausbildungsverlauf.
- SchichtbegleiterInnen tragen im Tagesgeschäft die Verantwortung für die Pflegenden in Ausbildung.
- Verbindliche Erstgespräche, Zwischen- und Abschlussgespräche sowie ein Auswertungsbogen strukturieren den Einsatz.
- themen- und lernortspezifische Praxisaufgaben sowie die tägliche 30- minütige Lern- und Reflexionszeit innerhalb der praktischen Ausbildungszeit ermöglichen individuelles Lernen.
- Ausbildungshandbücher an den Lernorten, persönliche Praxisordner für alle Pflegenden in Ausbildung
- Auswertung der Praxiserfahrungen zu Beginn jedes Theorieblocks
- guter Informationsfluss und regelmäßiger Austausch zwischen den PraxisanleiterInnen und den MitarbeiterInnen des PBZ
- Ausbildungsplanung durch das PBZ nach pädagogischen Gesichtspunkten und nicht nach wirtschaftlichen Notwendigkeiten der Kooperationspartner
- Pflegende in Ausbildung am PBZ sind an den Praxisorten in erster Linie Lernende, die Arbeitsleistung, welche sie erbringen, steht nicht im Mittelpunkt.
All diese strukturellen Elemente entfalten ihre Wirksamkeit jedoch nur durch motivierte Pflegende in Ausbildung, die ihre Ausbildung verantwortlich mitgestalten!